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Matriarchatsforschung: Matriarchat, Catalhoyuk, Kurgankultur, Marie E. P. Konig, Cacilia Rentmeister, Magna Mater, Gottin, Marija Gimbutas, Johann Jakob Bachofen, Gerda Weiler, Gynozentrismus, Matrilinearitat, Dainas

Source Wikipedia
4.9/5 (15224 ratings)
Description:Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Kapitel: Matriarchat, Catalhoyuk, Kurgankultur, Marie E. P. Konig, Cacilia Rentmeister, Magna Mater, Gottin, Marija Gimbutas, Johann Jakob Bachofen, Gerda Weiler, Gynozentrismus, Matrilinearitat, Dainas, Heide Gottner-Abendroth, The Myth of Matriarchal Prehistory, Alteuropa, Riane Eisler, Weltkongress fur Matriarchatsforschung, Avunkulat, Saul, Laima, Matrilokalitat, Icamiabas, M ra, Besuchsehe, Virilokalitat, emyna, Patrilaterale und matrilaterale Verwandtschaft. Auszug: Das Matriarchat (von lat. mater Mutter," und griech. arche Beginn, Ursprung," auch Herrschaft") ist eine gynozentrische Gesellschaftsstruktur, in der je nach verwendeter Definition entweder Frauen die Macht innehaben oder die frauenzentriert ist, die Gesellschaftsordnung also um die Frauen herum organisiert ist. Ausser dem Begriff Matriarchat sind fur die zweite Bedeutung folgende Begriffe gebrauchlich: mutterrechtlich oder gynaikokratisch (Johann Jakob Bachofen), matrizentrisch oder matristisch (Wilhelm Reich, Humberto Maturana), matrifokal oder gylanisch (Riane Eisler). Die verwandtschaftsethnologischen Begriffe matrilinear, matrilokal und uxorilokal beschreiben vor allem die Abstammungs- und Wohnsitzregeln. Begrifflich wird oft nicht unterschieden zwischen der zentralen Stellung von Muttern und der zentralen Stellung von Frauen. Fur Vertreterinnen der Frauenbewegung, insbesondere des differentialistischen Zweiges, bedeutet das Matriarchat im besonderen eine Zeit der Ur- und Fruhgeschichte, in der die Frauen kulturschopferisch und pragend gewesen sind, aber nicht geherrscht haben. Die Anfange der Matriarchatsforschung entstammen dem 19. Jahrhundert. Bei einigen Matriarchatstheorien werden hypothetische und gelegentlich sogar fantastische Elemente mit historischen Tatsachen verbunden. Seit den 1970er Jahren wurden sie vor allem von Heide..We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Matriarchatsforschung: Matriarchat, Catalhoyuk, Kurgankultur, Marie E. P. Konig, Cacilia Rentmeister, Magna Mater, Gottin, Marija Gimbutas, Johann Jakob Bachofen, Gerda Weiler, Gynozentrismus, Matrilinearitat, Dainas. To get started finding Matriarchatsforschung: Matriarchat, Catalhoyuk, Kurgankultur, Marie E. P. Konig, Cacilia Rentmeister, Magna Mater, Gottin, Marija Gimbutas, Johann Jakob Bachofen, Gerda Weiler, Gynozentrismus, Matrilinearitat, Dainas, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed.
Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.
Pages
38
Format
PDF, EPUB & Kindle Edition
Publisher
University-Press.Org
Release
2013
ISBN
1230673091

Matriarchatsforschung: Matriarchat, Catalhoyuk, Kurgankultur, Marie E. P. Konig, Cacilia Rentmeister, Magna Mater, Gottin, Marija Gimbutas, Johann Jakob Bachofen, Gerda Weiler, Gynozentrismus, Matrilinearitat, Dainas

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Description: Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Kapitel: Matriarchat, Catalhoyuk, Kurgankultur, Marie E. P. Konig, Cacilia Rentmeister, Magna Mater, Gottin, Marija Gimbutas, Johann Jakob Bachofen, Gerda Weiler, Gynozentrismus, Matrilinearitat, Dainas, Heide Gottner-Abendroth, The Myth of Matriarchal Prehistory, Alteuropa, Riane Eisler, Weltkongress fur Matriarchatsforschung, Avunkulat, Saul, Laima, Matrilokalitat, Icamiabas, M ra, Besuchsehe, Virilokalitat, emyna, Patrilaterale und matrilaterale Verwandtschaft. Auszug: Das Matriarchat (von lat. mater Mutter," und griech. arche Beginn, Ursprung," auch Herrschaft") ist eine gynozentrische Gesellschaftsstruktur, in der je nach verwendeter Definition entweder Frauen die Macht innehaben oder die frauenzentriert ist, die Gesellschaftsordnung also um die Frauen herum organisiert ist. Ausser dem Begriff Matriarchat sind fur die zweite Bedeutung folgende Begriffe gebrauchlich: mutterrechtlich oder gynaikokratisch (Johann Jakob Bachofen), matrizentrisch oder matristisch (Wilhelm Reich, Humberto Maturana), matrifokal oder gylanisch (Riane Eisler). Die verwandtschaftsethnologischen Begriffe matrilinear, matrilokal und uxorilokal beschreiben vor allem die Abstammungs- und Wohnsitzregeln. Begrifflich wird oft nicht unterschieden zwischen der zentralen Stellung von Muttern und der zentralen Stellung von Frauen. Fur Vertreterinnen der Frauenbewegung, insbesondere des differentialistischen Zweiges, bedeutet das Matriarchat im besonderen eine Zeit der Ur- und Fruhgeschichte, in der die Frauen kulturschopferisch und pragend gewesen sind, aber nicht geherrscht haben. Die Anfange der Matriarchatsforschung entstammen dem 19. Jahrhundert. Bei einigen Matriarchatstheorien werden hypothetische und gelegentlich sogar fantastische Elemente mit historischen Tatsachen verbunden. Seit den 1970er Jahren wurden sie vor allem von Heide..We have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Matriarchatsforschung: Matriarchat, Catalhoyuk, Kurgankultur, Marie E. P. Konig, Cacilia Rentmeister, Magna Mater, Gottin, Marija Gimbutas, Johann Jakob Bachofen, Gerda Weiler, Gynozentrismus, Matrilinearitat, Dainas. To get started finding Matriarchatsforschung: Matriarchat, Catalhoyuk, Kurgankultur, Marie E. P. Konig, Cacilia Rentmeister, Magna Mater, Gottin, Marija Gimbutas, Johann Jakob Bachofen, Gerda Weiler, Gynozentrismus, Matrilinearitat, Dainas, you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed.
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2013
ISBN
1230673091

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